Mit welchen Anliegen wenden sich Patienten an mich?

Hier einige Beispiele:

  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Depressionen
  • Angstzustände
  • Posttraumatisches Belastungssyndrom (Folgen/Spätfolgen traumatischer Ereignisse)
  • Burn Out Syndrom
  • Überbrückung von Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz
  • Begleitung und Nachbereitung einer herkömmlichen Psychotherapie
  • Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.


Mit der

biete ich den Patienten ganz andere Zugänge und Lösungen zu ihren psychischen Problemen, als sie in den üblichen, unter dem Begriff „Psychotherapie“ zusammengefassten Verfahren gebräuchlich sind.

Die drei Therapien verfolgen dabei das Ziel, dem Patienten schnell – aber auch nachhaltig – spürbare Entlastung und Erleichterung zu verschaffen. So werden beispielsweise vorhandene, positive Ressourcen des Patienten aufgedeckt und ausgeschöpft und unterbewusste traumatische Blockaden entkoppelt. Dieses geschieht ohne Retraumatisierung.

Lesen Sie hierzu gerne meine Erläuterungen der unterschiedlichen psychotherapeutischen Aspekte auf meinen Therapieseiten.

Die Behandlung organischer Erkrankungen kommt nicht ohne Berücksichtigung psychischer Aspekte aus; ebenso erfordert eine psychische Behandlung genaue Kenntnisse über medizinische Zusammenhänge. Deshalb dürfen die drei von mir alternativ oder ergänzend zur Psychotherapie genutzten Therapien nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden. Der so genannte Abschluss „Kleiner Heilpraktiker / Heilpraktiker Psychotherapie“ erlaubt die Ausübung dieser umfassenden, tiefgreifenden Therapien nicht.


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Da die klassische Homöopathie, die Craniosacrale Osteopathie und die psychologische Kinesiologie nicht in die derzeit noch bestehenden Psychopathologie-Konzepte und etablierten Störungstheorien passen, sind sie noch nicht als Psychotherapie im Sinne des Krankenkassensystems anerkannt. Sie werden von mir daher als Heilpraktikerleistungen abgerechnet.