Der Behandler legt, meistens an den Füßen beginnend, mit ganz leichtem, kaum spürbarem Kontakt seine Hände an verschiedene Stationen des Körpers. Der Patient liegt bekleidet, auf Wunsch auch zugedeckt, auf der Behandlungsliege. Manchmal schläft der Patient ein oder fällt in eine tiefe Entspannung, manchmal spürt er auch an unterschiedlichen Stellen viel Bewegung in seinem Körper, oft gar nicht mal dort, wo der Behandler gerade Kontakt hält.
In der Regel spüren die Patienten schon nach der ersten Behandlung Veränderungen. Dennoch geht man im Schnitt von ca. 6 Behandlungen aus, bis nach und nach tiefgehende Heilungsprozesse in Gang gebracht werden.
Die Craniosacrale Osteopathie ist eine sehr respektvolle und zugleich effiziente Methode.
Die Craniosacrale Osteopathie hat nichts mit „Handauflegen“, „Geistheilen“ oder „Reiki“ zu tun. Die Craniosacrale Osteopathie darf nur von Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden.